MINIMARKT Bremerhaven
MINIMARKT Frische Produkte aus Biogärte
Aktiv frische Biogärten erleben...
Je zu welcher Jahreszeit, hier gibt es immer was zu tun. Zum Beispiel im Frühjahr, wie unterschiedliche Pflanzen richtig ausgesät werden, welche Anordnung im Kräuterbeet sinnvoll ist und wie auch Blumen als optische Anziehungspunkte im Bauerngarten gekonnt einsetzt sind. Der Sommer steht ganz im Zeichen des Genusses. Nun dürfen die nötigen Gewürze und Zutaten für das Abendessen im Biogarten geerntet werden. Gerade Kinder werden beim täglichen Aussuchen der Zutaten nicht nur sehr viel Freude haben, sondern zudem auch ihre Gesundheit kennenlernen.
Herbstzeit ist Erntezeit im Biogarten...
Ab September beginnt die Früchte-, Kräuter- und Gemüsezeit, diese zu ernten, zu veredeln oder einzulagern sind der Abschluss vom Wissen und Erfahrung Bioprodukten. Bei Beeren, Tomaten, Bio-Kartoffeln, Kohl, Sauerkraut, Zwetschgen, Äpfel, Birnen und oder Weintrauben. Nur in gesunden Biogärten dürfen anschließend bei der Veredelung von Obst und Beeren zu Säften und Marmeladen die Traditionsrezepte, weitergegeben werden.
Zu guter Letzt finden Petersilie, Schnittlauch, Rosmarin, Majoran, Salbei, Oregano, Maggikraut, Basilikum, Lavendel, Pfefferminze, Melisse, Brennnessel und Wermut Ihren Weg in die Gefriertruhe beziehungsweise sie werden zum Trocknen aufgehängt. Auf diese Weise können Sie als Kunde die hochwertigen Bioprodukte aus Biogarten in Form von Pfefferminz-, Brennnessel- und Melissentee, Lavendelkissen, Saft oder Marmelade genießen.
MINIMARKT Bremerhaven pflegt und fördert diese Tradition.
MINIMARKT... der grüne City SB Markt in ihrer Nachbarschaft!
Auch als glatte Petersilie. Blattpetersilie. Petroselinum crispum ssp. Crispum. Meist als Untergruppe bekannt.Die Blätter sind entweder glatt oder kraus. Sie ist milder, hat weniger ätherisches Öl gegenüber der glattblättrigen Sorte, die kräftigeres Aroma hat, robuster ist und mehr Vitamine und Mineralstoffe enthält. Aussaat 3 - 8. Juli-/Augustaussaat ist besonders zu empfehlen
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Nachtschattengewächs. Die beste Aussaatzeit für Freilandtomaten ist zwischen dem 25.- 30.3. Jungpflanzen sollten gedrungen und stämmig sein mit Blütenansatz. Das ist zu erzielen durch hellen Standort und Herausstellen ins Freie während der warmen Tagesstunden. Nur zurückhaltend düngen, wenig Stickstoff. Erst mit Blütenbeginn wird die Düngung durch Kompost erhöht.
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Aussaat im Gewächshaus schon Mi 2, wenn die Bodentemperaturen schon höher als 20° sind. Man belässt ihnen nur 3 - 4 Triebe. Sie sind schon im grünen Zustand scharf, dunkelrot ausgereift am schärfsten. Die Schärfe wird noch erhöht, wenn man sie bei Beginn der Reifung nur noch wenig wässert.
Knollen erfrieren bei -1 bis -3°, die Sprossteile bei - 1.5 bis -2°. Etwa Mi 4 nicht vorgekeimte mittelfrühe Kartoffeln unter Folie ausbringen, Spätkartoffeln spätestens A 5. Dazu Furchen ziehen in Ost-West-Richtung, Kompost und Gesteinsmehl darin verteilen und die Kartoffeln hineinbetten. Die Erdabdeckung sollte etwa 5 cm hoch sein, damit die Sonne die Erde genügend erwärmen kann. Bei Spätfrostgefahr mit Vlies abdecken oder mit Baldrianextrakt (1/2 Teelöffel auf 5 l lauwarmes Wasser) bespritzen
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